Orchideen-Pflege-Fehler: Warum deine Pflanze nicht mehr blüht – und wie du sie rettest

Einführung

Orchideen sind faszinierende Zimmerpflanzen, die mit ihren eleganten Blüten jedes Zuhause verschönern. Doch viele Hobbygärtner machen einen kritischen Fehler, der dazu führt, dass die Pflanze keine üppigen Blüten mehr hervorbringt. In diesem Artikel verraten wir dir, woran das liegt und wie du deine Orchidee wieder zum Strahlen bringst.

Zutaten (für die optimale Orchideen-Pflege)

  • Geeignetes Orchideensubstrat (keine normale Blumenerde!)
  • Durchsichtiger Pflanztopf mit Drainage
  • Regenwasser oder abgestandenes Leitungswasser
  • Orchideendünger (speziell für epiphytische Pflanzen)
  • Eine Sprühflasche für Luftfeuchtigkeit

Anweisungen: So pflegst du deine Orchidee richtig

  1. Der richtige Standort:
    • Keine direkte Mittagssonne, aber helles, indirektes Licht.
    • Keine Zugluft oder Heizungsluft.
  2. Richtig gießen:
    • Tauchmethode: Einmal pro Woche den Topf in Wasser tauchen, überschüssiges Wasser ablaufen lassen.
    • Niemals Staunässe zulassen – das führt zu Wurzelfäule!
  3. Düngen:
    • Alle 2–4 Wochen mit speziellem Orchideendünger (halbe Dosierung).
    • Im Winter weniger düngen.
  4. Umtopfen:
    • Alle 2–3 Jahre in frisches Orchideensubstrat umtopfen.
    • Abgestorbene Wurzeln abschneiden.

Tipps zum Servieren und Aufbewahren

  • Stelle Orchideen nicht neben reifendes Obst (Ethylen lässt Blüten welken).
  • Besprühe die Luftwurzeln gelegentlich mit Wasser, um die Luftfeuchtigkeit zu erhöhen.

Varianten

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