Einführung:
Currywurst ist ein echter Klassiker der deutschen Küche und begeistert mit seiner Kombination aus würziger Sauce und saftiger Bratwurst. Dieses einfache Rezept ermöglicht es Ihnen, die Currywurst zu Hause zuzubereiten, inklusive einer selbstgemachten Currywurstsoße, die den typischen Geschmack perfekt einfängt. Ideal für ein gemütliches Abendessen oder eine Party, können Sie dieses Gericht nach Ihrem Geschmack anpassen und es immer wieder genießen.
Zutaten:
Für die Currywurstsoße:
200 g Ketchup
2 EL Currypulver (je nach gewünschter Intensität)
1 EL Paprikapulver, edelsüß
1 TL Zucker
1 TL Senf
1 EL Apfelessig
1/2 TL Salz
1/4 TL Pfeffer
1/2 TL geräuchertes Paprikapulver (optional)
100 ml Wasser
Für die Wurst:
4 Bratwürste (je nach Vorliebe Schwein, Rind oder Geflügel)
1 TL Öl zum Braten
Anweisungen:
Currywurstsoße zubereiten:
In einem kleinen Topf den Ketchup mit Currypulver, Paprikapulver, Zucker, Senf, Apfelessig, Salz und Pfeffer vermengen. Alles gut umrühren.
Fügen Sie das Wasser hinzu und bringen Sie die Mischung bei mittlerer Hitze zum Köcheln.
Lassen Sie die Soße für etwa 10 Minuten köcheln, bis sie dicklich wird und die Aromen sich gut verbunden haben. Bei Bedarf mehr Wasser hinzufügen, um die gewünschte Konsistenz zu erreichen.
Bratwürste braten:
Erhitzen Sie das Öl in einer Pfanne bei mittlerer Hitze.
Braten Sie die Bratwürste rundherum, bis sie goldbraun und durchgegart sind (ca. 10–15 Minuten, je nach Dicke der Wurst).
Die Wurst in mundgerechte Stücke schneiden.
Currywurst anrichten:
Die Wurststücke auf einem Teller anrichten und großzügig mit der selbstgemachten Currywurstsoße übergießen.
Mit etwas zusätzlichem Currypulver bestreuen, wenn Sie eine intensivere Curry-Note wünschen.
Tipps zum Servieren und Aufbewahren:
Servieren: Currywurst wird traditionell mit Pommes frites oder Brötchen serviert. Sie können auch ein frisches Brot oder Kartoffelsalat dazu anbieten.
Aufbewahren: Reste der Soße können in einem luftdichten Behälter im Kühlschrank bis zu einer Woche aufbewahrt werden. Die Wurst sollte frisch gegessen werden, kann aber auch im Kühlschrank aufbewahrt und später in der Pfanne aufgewärmt werden.
Varianten:
