Einführung:
Viele von uns wählen bei der Wäsche routinemäßig eine Temperatur von 40 Grad, da sie als sicherer Kompromiss zwischen Effektivität und Schonung der Kleidung gilt. Doch was steckt hinter der vermeintlich idealen Wahl? Dieser Artikel beleuchtet, warum 40-Grad-Wäschen problematisch sein können und wie sie zur Ansammlung von Bakterien, geringerer Waschleistung und potenziellen Umweltschäden führen können.
Zutaten (für das perfekte Wasch-Ergebnis):
- Waschmaschine (beliebiges Modell)
- Waschmittel (am besten biologisch abbaubar)
- Hygienespüler (optional)
- Verständnis für Waschetiketten auf Kleidung
Anweisungen:
- Lesen Sie das Pflegeetikett: Beachten Sie die Herstellerempfehlungen zu Waschtemperatur und -methoden.
- Temperaturwahl überdenken: Nutzen Sie für stark verschmutzte oder hygienekritische Wäsche (z. B. Handtücher, Bettwäsche) Temperaturen von mindestens 60 Grad.
- Waschmittel anpassen: Verwenden Sie ein für Ihre Wäscheart geeignetes Waschmittel, das auch bei niedrigen Temperaturen gute Reinigungsergebnisse liefert.
- Überladungen vermeiden: Füllen Sie die Trommel nur zu etwa zwei Dritteln, um eine gründliche Reinigung zu gewährleisten.
- Hygienemaßnahmen ergreifen: Reinigen Sie regelmäßig die Waschmaschinentrommel und das Flusensieb, um Bakterienbildung zu minimieren.
Tipps zum Servieren und Aufbewahren (Kleidung nach der Wäsche):
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