Einfache deutsche Kartoffelknödel (Kartoffelklöße)

Semmelknödel: Statt Kartoffeln kann auch altbackenes Brot verwendet werden, um Semmelknödel zu machen. Diese sind in vielen Teilen Deutschlands ebenfalls sehr beliebt.
Kräuterkartoffelknödel: Verleihen Sie den Knödeln einen frischen Geschmack, indem Sie gehackte Kräuter wie Petersilie, Schnittlauch oder Thymian in den Teig mischen.
Bacon-Knödel: Für eine herzhaftere Variante können kleine Baconwürfel in die Knödelmasse eingearbeitet werden.
FAQ:

Kann ich die Knödel im Voraus zubereiten?
Ja, Sie können die Knödel vorbereiten und im Kühlschrank aufbewahren oder sogar einfrieren. Beim Aufwärmen bleibt ihre Konsistenz gut.

Welche Kartoffeln sollte ich verwenden?
Für Kartoffelknödel eignen sich am besten festkochende Kartoffeln, da sie beim Kochen ihre Form behalten und die Knödel eine schöne Konsistenz haben.

Wie verhindere ich, dass die Knödel auseinanderfallen?
Achten Sie darauf, dass der Teig nicht zu feucht ist. Wenn er zu klebrig wirkt, fügen Sie etwas mehr Mehl hinzu. Auch das richtige Kochen – sanftes Köcheln, nicht sprudelndes Kochen – hilft, dass die Knödel nicht zerfallen.

Kann ich auch glutenfreie Kartoffelknödel machen?
Ja, glutenfreies Mehl oder Kartoffelstärke können anstelle von Weizenmehl verwendet werden, um eine glutenfreie Variante zu machen.

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