Einführung
Kartoffelpuffer, auch als Reibekuchen bekannt, sind ein fester Bestandteil der deutschen Küche. Diese knusprigen Leckerbissen sind einfach zuzubereiten und eignen sich hervorragend als Beilage, Snack oder Hauptgericht. Mit diesem Rezept können Sie den Geschmack von hausgemachten Kartoffelpuffern ganz einfach selbst erleben.
Zutaten:
Für ca. 4 Portionen benötigen Sie:
1 kg Kartoffeln (vorzugsweise festkochend)
1 mittelgroße Zwiebel
2 Eier
2-3 EL Mehl (oder Kartoffelstärke für eine glutenfreie Variante)
1 TL Salz
Eine Prise Muskatnuss (optional)
Pflanzenöl zum Braten
Anweisungen:
Vorbereitung der Zutaten:
Kartoffeln schälen und fein reiben.
Zwiebel ebenfalls fein reiben.
Flüssigkeit entfernen:
Die geriebenen Kartoffeln in ein sauberes Küchentuch geben und überschüssiges Wasser ausdrücken.
Teig zubereiten:
Kartoffeln und Zwiebeln in einer Schüssel mischen.
Eier, Mehl, Salz und optional Muskatnuss hinzufügen. Gut vermengen, bis eine homogene Masse entsteht.
Puffer formen und braten:
Etwas Pflanzenöl in einer Pfanne erhitzen.
Mit einem Esslöffel den Teig portionsweise in die Pfanne geben und flachdrücken.
Die Puffer bei mittlerer Hitze goldbraun und knusprig braten, etwa 3-4 Minuten pro Seite.
Abtropfen lassen:
Die fertigen Puffer auf Küchenpapier abtropfen lassen, um überschüssiges Fett zu entfernen.
Tipps zum Servieren und Aufbewahren:
Serviervorschläge:
Kartoffelpuffer schmecken hervorragend mit Apfelmus, Kräuterquark oder einem frischen Salat.
Für eine herzhafte Variante können sie mit geräuchertem Lachs und Sauerrahm serviert werden.
Aufbewahrung:
Reste können im Kühlschrank in einem luftdichten Behälter bis zu 2 Tage aufbewahrt werden.
Zum Aufwärmen die Puffer in einer Pfanne oder im Backofen erhitzen, damit sie wieder knusprig werden.
Varianten: